1. Sind Erektionsprobleme ein Anzeichen für eine ernsthafte Krankheit?
Ja, manchmal. Häufig steckt eine Durchblutungsstörung, Diabetes oder Bluthochdruck dahinter. Deshalb können Erektionsprobleme auch ein Frühwarnsignal für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein.
2. Können Stress und Psyche wirklich eine Erektion verhindern?
Absolut. Stress, Leistungsdruck oder Beziehungsprobleme beeinflussen die Nervenbahnen, die für die Erektion wichtig sind. Psychische Ursachen sind ebenso häufig wie körperliche.
3. Welche Rolle spielt der Lebensstil?
Ein gesunder Lebensstil mit Bewegung, ausgewogener Ernährung und Verzicht auf Rauchen oder übermäßigen Alkoholkonsum senkt das Risiko für Erektionsprobleme deutlich.
4. Ab wann sollte ich ärztliche Hilfe suchen?
Wenn die Probleme länger als drei Monate bestehen, regelmäßig auftreten oder deine Lebensqualität stark einschränken, ist es ratsam, eine Ärztin oder einen Arzt aufzusuchen.
5. Helfen Potenzmittel wie Viagra gegen Erektionsprobleme dauerhaft?
Nein, PDE5-Hemmer verbessern kurzfristig die Durchblutung, heilen aber nicht die Ursache. Für eine langfristige Lösung sind oft Lebensstiländerungen oder zusätzliche Therapien notwendig.