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Johan Flodin, legitimerad läkare

Wie man eine Erektion bekommt und behält

Die Erektionsfähigkeit kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, darunter körperliche Gesundheit, mentales Wohlbefinden und Lebensgewohnheiten. Wer auf seine körperliche Gesundheit achtet, kann seine Chancen verbessern, Erektionsprobleme zu vermeiden oder erfolgreich zu bewältigen. Gleichzeitig können auch psychische Belastungen oder Krankheiten eine Rolle spielen. Bei anhaltenden Problemen solltest du ärztlichen Rat einholen, um die Ursache zu klären und geeignete Hilfe zu erhalten.

1. Körperliche Faktoren

  • Bewegung fördert die Durchblutung und hilft, Erektionsprobleme zu vermeiden

  • Gesundes Gewicht reduziert das Risiko für erektile Dysfunktion

  • Chronische Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck oder Herzkrankheiten sollten behandelt werden

Potenzmittel können bei Bedarf helfen, wirken aber am besten bei sexueller Erregung und sollten ärztlich verschrieben werden

2. Psychische Faktoren

  • Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) hilft bei Stress, Angst oder Depression

  • Paartherapie kann Beziehungsstress abbauen und das Vertrauen stärken

  • Sexuelle Beratung unterstützt beim Umgang mit Unsicherheiten und neuen Wegen zur Intimität

Entspannungstechniken wie Meditation oder Atemübungen reduzieren Anspannung

3. Rolle von Ernährung und Bewegung

  • Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Vollkorn, gesunden Fetten und Eiweiß unterstützt die Durchblutung

  • Vermeide stark verarbeitete Produkte, Zucker und gesättigte Fettsäuren

  • Regelmäßige Bewegung fördert Herz-Kreislauf-Gesundheit und senkt Stress

Kegelübungen stärken die Beckenbodenmuskulatur und verbessern die Kontrolle

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4. Was tun, wenn die Erektion nicht klappt?

  • Gefäß- oder Nervenschäden, Hormonstörungen, Medikamente oder Erkrankungen können mögliche Auslöser sein

  • Psychische Ursachen wie Leistungsdruck, Angst oder Beziehungsprobleme sind ebenfalls häufig

  • Rauchen, Alkohol und Drogen können die Durchblutung verschlechtern

Übergewicht und Bewegungsmangel erhöhen das Risiko

5. Was hilft kurzfristig?

  • Vorspiel und körperliche Nähe erhöhen die Erregung

  • Erotische Gedanken können die Lust steigern

  • Stress vermeiden, Ruhe bewahren, den Moment genießen

  • Direkte Stimulation des Penis hilft oft schnell

  • Sexspielzeug oder Gleitmittel können zusätzliche Reize setzen

  • Gesunde Lebensweise unterstützt auch die spontane Erektion

Potenzmittel, wenn medizinisch sinnvoll und gewünscht, nach Rücksprache mit Ärzt*innen

6. Medikamente zur Unterstützung

  • Rezeptpflichtige Mittel wie PDE5-Hemmer verbessern die Durchblutung

  • Nur nach ärztlicher Beratung und nicht für jeden geeignet

  • Behandeln nicht die Ursache, sondern erleichtern lediglich die Erektion

  • Nebenwirkungen und Wechselwirkungen müssen beachtet werden

7. Was ist erektile Dysfunktion?

  • Wenn es schwerfällt, eine Erektion zu bekommen oder zu halten

  • Ursachen können körperlich, psychisch oder beides sein

  • Behandlungsoptionen: Lebensstiländerung, Therapie, Medikamente, Hilfsmittel

  • Sprich mit Ärzt*innen, wenn das Thema dich belastet

8. Natürliche Unterstützung

  • Ernährung: grünes Gemüse, Beeren, Nüsse, Fisch, dunkle Schokolade

  • Bewegung fördert Herzgesundheit und Durchblutung

  • Kegeltraining stärkt die Kontrolle

  • Entspannung durch Meditation, Atemübungen oder Natur

Akupunktur kann hilfreich sein

9. Pflanzen mit möglicher Wirkung

  • Ginseng: kann Energie und Durchblutung steigern

  • Maca: fördert Libido und Samenqualität

  • Ginkgo biloba: verbessert möglicherweise die Durchblutung

L-Arginin: unterstützt die Produktion von Stickstoffmonoxid

Hinweis: Wirkung und Sicherheit dieser Mittel sind nicht für alle ausreichend belegt. Vorher mit Ärzt*innen abklären.

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